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aquen Newsletter Nr.4 2011

 

 
 

Sehr geehrte Damen und Herren.

Deponiesickerwasser beinhaltet einen Cocktail unterschiedlichster Schadstoffe. Neben der Gruppe der biologisch abbaubaren Stickstoffe existiert eine hohe Anzahl von weiteren organischen und anorganischen Schadstoffgruppen, die nur zum Teil oder gar nicht biologisch abgebaut werden können. Diese Stoffe müssen durch eine kostenintensive chemisch-physikalische Behandlungsstufe aus dem Deponiesickerwasser entfernt werden. Wir machen das mit unserer kostenreduzierenden FlocFormer-Technologie.
Nach mehrjähriger Betriebszeit in der Sickerwasserkläranlage der Kreismülldeponie Hattorf/Harz sind die Betreiber mehr als zufrieden: hier eine Referenz.

Mehr zu den Vorteilen weiter unten.

Wenn Sie Fragen haben sprechen Sie mich bitte an. Gerne berate ich Sie.

Ihr Dr. Christian Schröder

Tel. +49 (0) 5326-92977-0
info@aquen.de

 
Dr.Christian Schroeder
       
 

DesiFloc Prozessvergleich

Ein neues Verfahren zur Behandlung von Deponiesickerwasser spart Geld

Die nachweisbaren Vorteile:

- Die Investition beträgt nur ca.50%, im Vergleich zum
  Dekantereinsatz.
- Der Energieverbrauch beträgt nur ca.12,5 % im Vergleich
  zu einem Dekantereinsatz (ca. 20 kW zu ca. 2,5 kW).
- Die Standzeit des Aktivkohlefilters erhöht sich um den
  Faktor 2,5 (weniger Personal, geringere Stillstandszeit).
- Der CSB-Eingangswert in den Aktivkohlefilter erfüllt fast
  den Abgabegrenzwert.
- Der Aktivekohlefilter hat (fast) nur noch Polizeifunktion
  (60% geringere Aktivkohlekosten).
- Die Lärmbelastung durch Maschinenlärm sinkt rapide ab
  (durch die Langsamläufer FlocFormer und Scheibeneindicker).

Mehr finden Sie hier oder klicken Sie auf die Grafik links.

 

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